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BREATHWORK

Breathwork heisst nichts anderes, als Atemarbeit. Die Verbindung mit deinem Atem ist die Verbindung mit deinem Leben. Wir schenken unserer Ernährung, was und wieviel wir trinken und unserer Auswahl und Quantität an Sport viel Aufmerksamkeit. Wie oft hast du über deine Atmung nachgedacht? 

Es spielt keine Rolle an was du glaubst, woher du kommst, welcher Arbeit du nachgehst, wie alt du bist, alle haben wir etwas gemeinsam, wir brauchen Sauerstoff, um zu leben. Wir alle müssen atmen.

Wir atmen circa 24'000x am Tag und sind uns unserer Atmung doch so wenig bewusst.

Atemworkshop

​​Der Atemworkshop zielt auf das Grundverständis ab, wie wir atmen und was es für Atemtechniken gibt, damit dein Alltag stressfreier, dein Schlaf besser und dein Nervensystem ruhiger, wird. Hier trifft Praxis auf Theorie.

Breathwork

In den Breathworksitzungen wenden wir die Atemtechnik Concious Connected Breathing an, was soviel heisst wie bewusstseinsverbundene Atmung. Mit dieser Atemtechnik verbindest du dich tief mit dir selbst. In dieser Trance hast die Möglichkeit Erlebtes, Prägungen und Traumas in einem geschützten Raum in eine Transformation zu bringen und wenn die Zeit reif ist, loszulassen. Ein Reset für dein Nervensystem. Mit Breathwork nutzt du das volle Potential der Atmung. 

Das beste an deiner Atmung ist, du hast sie immer dabei, sie ist völlig kostenlos und komplett nebenwirkungsfrei.

Kontraindikationen im Kontext mit Breathwork

Bei jeglicher Form von Erkrankung ist es für den Betroffenen sinnvoll und stark empfohlen, zunächst einen Arzt zu kontaktieren und abzuklären, ob intensive Breathwork Prozesse Sinn ergeben oder kontraindiziert sind.

 

Epilepsie: intensive Breathwork Techniken, wie Conscous Connected Breathing und allen Atemtechniken, die in Hyperventilation führen, können epileptische Anfälle auslösen und sind daher bei entsprechender Veranlagung nicht zu empfehlen. Sanfte Atemmethoden (hier empfiehlt sich der Atemworkshop) können genutzt werden und sogar die Schwelle für das Auslösen eines solchen Anfalls positiv beeinflussen.

 

Starker Bluthochdruck (wenn Medikation deswegen verwendet wird), koronare Herzerkrankung (Angina Pectoris etc.), Schlaganfallpatienten, generelle Herzerkrankungen: Alle aktivierenden Atemtechniken so auch die Hyperventilation, sind bei diesen Themen nicht empfohlen und potenziell schädlich. Entspannende Atemtechniken sind in der Regel kein Problem (Atemworkshop sehr zu empfehlen).

 

Schwangerschaft: Auch wenn bestimmte Atemschulen (allen voran Rebirthing) intensive Atemprozesse empfehlen, kann ich diese Empfehlungen nicht teilen. Für Schwangere ergibt es dennoch Sinn, einige Basics bezüglich der Atmung zu erlernen, hier empfiehlt sich der Atemworkshop, um so bei der Geburt über den Atem besser mit Spannungen arbeiten zu können.

 

Akute Knochenbrüche: Vor allem Knochenbrüche an den Armen oder Beinen können intensive Breathwork Prozesse verhindern, da die Krämpfe eventuell die Beschwerden vergrössern können.

 

Psychische Erkrankungen: Bei jeglicher psychischen Erkrankung ist es sinnvoll und empfohlen, wenn Betroffene zunächst einmal mit ihrem Therapeuten in Kontakt treten und abklären, ob intensive Breathwork Prozesse im Rahmen der Therapie Sinn ergeben oder kontraindiziert sind. Bei Schizophrenie, Manie, bipolarer Störung, Schizo-affektiver Störung und Borderline ist es in fast allen Fällen nicht zu empfehlen und kann die Symptome verschlimmern.

 

Bei Autismus, ADHS, generalisierten Angststörungen, posttraumatischem Stresssyndrom, Depressionen, Narzissmus, Anorexie und anderen Essstörungen können, je nach Einzelfall, gute Ergebnisse erzielt werden und Breathwork kann eine gute Ergänzung zur Therapie darstellen.

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