
BREATHWORK
Du bist bereits in deinem eigenen Prozess oder möchtest diesen endlich beginnen? Blockaden, welche dich im Alltag behindern, festgefahrene Muster oder falsche Prägungen, welche du im Hier und Jetzt nicht mehr brauchst? Oder simpel und einfach den Kopf frei kriegen und den Stress loslassen? Entscheide dich für Breathwork und erfahre, wie du mit geführten Sitzungen in die Veränderung kommen darfst.
Die Verbindung mit deinem Atem ist die Verbindung mit deinem Leben. Eine geführte Atemsession kann tiefgreifende Prozesse in Gang setzen und festgehaltene Emotionen oder verankerte Traumas aus der Vergangenheit an die Oberfläche bringen und im besten Fall akzeptiert und losgelassen werden. Bei einer Breathwork-Session können Durchbrüche geschehen, die mit herkömmlichen Methoden Jahre dauern würden.
Es wird genau das geschehen, was für dich richtig ist. Eine Herzens-, Seelen, und Energiereise.
Wie funktioniert Breathwork
Mit der Atemtechnik Concious Connected Breathing verändert sich dein Bewusstseinszustand und du darfst in die Verbindung mit deinem Unterbewusstsein eintreten. Dadurch erzielst du:
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einen Zugang zu deinen Empfindungen und Emotionen
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die Regulation deines Nervensystems.
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Dich von traumatischen Erlebnissen, die Dich unbewusst steuern und im Alltag beeinflussen, zu befreien
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dass dein Nervensystem kontrolliert hochgefahren wird, damit dieses danach in die völlige Entspannung eintreten kann RESET
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eine Steigerung deiner Toleranzgrenze gegenüber Stress
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eine Erhöhung deines Energielevels
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deine mentale Stärke zu steigern
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dich in deiner Haut (deinem Zuhause) wohler zu fühlen
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Stress und Angstzustände zu reduzieren
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die Ausschüttung von Neurotransmitter, welche mit Glücksgefühlen in Verbindung gebracht werden
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die Balance deines Nervensystems
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eine Neuprogrammierung deines Nervensystems von Erlebtem (Traumas).

Breathworksession in der Gruppe
Erlebe die Dynamik einer Breathwork-Gruppe.
Stille deine Neugier und erlebe dich tief verbunden mit dir selbst. Eine Herzens-, Seelen-, und Energiereise darf beginnen. Es wird in dieser Session zu dir kommen was zu dir gehört und es darf gehen was du nicht mehr brauchst.
Beginnt: 5. Mai
79 Schweizer FrankenVerfügbarkeit wird geladen ...
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Beginnt: 29. März
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Beginnt: 25. März
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Beginnt: 24. Mai
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Kontraindikationen im Kontext mit Breathwork
Bei jeglicher Form von Erkrankung ist es für den Betroffenen sinnvoll und stark empfohlen, zunächst einen Arzt zu kontaktieren und abzuklären, ob intensive Breathwork Prozesse Sinn ergeben oder kontraindiziert sind.
Epilepsie: intensive Breathwork Techniken, wie Conscous Connected Breathing und allen Atemtechniken, die in Hyperventilation führen, können epileptische Anfälle auslösen und sind daher bei entsprechender Veranlagung nicht zu empfehlen. Sanfte Atemmethoden (hier empfiehlt sich der Atemworkshop) können genutzt werden und sogar die Schwelle für das Auslösen eines solchen Anfalls positiv beeinflussen.
Starker Bluthochdruck (wenn Medikation deswegen verwendet wird), koronare Herzerkrankung (Angina Pectoris etc.), Schlaganfallpatienten, generelle Herzerkrankungen: Alle aktivierenden Atemtechniken so auch die Hyperventilation, sind bei diesen Themen nicht empfohlen und potenziell schädlich. Entspannende Atemtechniken sind in der Regel kein Problem (Atemworkshop sehr zu empfehlen).
Schwangerschaft: Auch wenn bestimmte Atemschulen (allen voran Rebirthing) intensive Atemprozesse empfehlen, kann ich diese Empfehlungen nicht teilen. Für Schwangere ergibt es dennoch Sinn, einige Basics bezüglich der Atmung zu erlernen, hier empfiehlt sich der Atemworkshop, um so bei der Geburt über den Atem besser mit Spannungen arbeiten zu können.
Akute Knochenbrüche: Vor allem Knochenbrüche an den Armen oder Beinen können intensive Breathwork Prozesse verhindern, da die Krämpfe eventuell die Beschwerden vergrössern können.
Psychische Erkrankungen: Bei jeglicher psychischen Erkrankung ist es sinnvoll und empfohlen, wenn Betroffene zunächst einmal mit ihrem Therapeuten in Kontakt treten und abklären, ob intensive Breathwork Prozesse im Rahmen der Therapie Sinn ergeben oder kontraindiziert sind. Bei Schizophrenie, Manie, bipolarer Störung, Schizo-affektiver Störung und Borderline ist es in fast allen Fällen nicht zu empfehlen und kann die Symptome verschlimmern.
Bei Autismus, ADHS, generalisierten Angststörungen, posttraumatischem Stresssyndrom, Depressionen, Narzissmus, Anorexie und anderen Essstörungen können, je nach Einzelfall, gute Ergebnisse erzielt werden und Breathwork kann eine gute Ergänzung zur Therapie darstellen.
Breathwork Einzelsitzung
Erfahre die befreiende tiefe Transformation durch Breathwork. Bei Einzelsitzungen hast du die Möglichkeit, dich auf deine Themen zu konzentrieren, um einen grösstmöglichen Effekt zu erzielen. Dein Körper darf in einem sicheren Umfeld ins Spüren kommen, damit tiefgreifende Veränderungen beginnen dürfen.
Veränderung beginnt mit Wahrnehmung und Entscheidung. Melde dich noch heute über das Kontaktformular, um einen Termin zu vereinbaren.

Kontraindikationen im Kontext mit Breathwork
Bei jeglicher Form von Erkrankung ist es für den Betroffenen sinnvoll und stark empfohlen, zunächst einen Arzt zu kontaktieren und abzuklären, ob intensive Breathwork Prozesse Sinn ergeben oder kontraindiziert sind.
Epilepsie: intensive Breathwork Techniken, wie Conscous Connected Breathing und allen Atemtechniken, die in Hyperventilation führen, können epileptische Anfälle auslösen und sind daher bei entsprechender Veranlagung nicht zu empfehlen. Sanfte Atemmethoden (hier empfiehlt sich der Atemworkshop) können genutzt werden und sogar die Schwelle für das Auslösen eines solchen Anfalls positiv beeinflussen.
Starker Bluthochdruck (wenn Medikation deswegen verwendet wird), koronare Herzerkrankung (Angina Pectoris etc.), Schlaganfallpatienten, generelle Herzerkrankungen: Alle aktivierenden Atemtechniken so auch die Hyperventilation, sind bei diesen Themen nicht empfohlen und potenziell schädlich. Entspannende Atemtechniken sind in der Regel kein Problem (Atemworkshop sehr zu empfehlen).
Schwangerschaft: Auch wenn bestimmte Atemschulen (allen voran Rebirthing) intensive Atemprozesse empfehlen, kann ich diese Empfehlungen nicht teilen. Für Schwangere ergibt es dennoch Sinn, einige Basics bezüglich der Atmung zu erlernen, hier empfiehlt sich der Atemworkshop, um so bei der Geburt über den Atem besser mit Spannungen arbeiten zu können.
Akute Knochenbrüche: Vor allem Knochenbrüche an den Armen oder Beinen können intensive Breathwork Prozesse verhindern, da die Krämpfe eventuell die Beschwerden vergrössern können.
Psychische Erkrankungen: Bei jeglicher psychischen Erkrankung ist es sinnvoll und empfohlen, wenn Betroffene zunächst einmal mit ihrem Therapeuten in Kontakt treten und abklären, ob intensive Breathwork Prozesse im Rahmen der Therapie Sinn ergeben oder kontraindiziert sind. Bei Schizophrenie, Manie, bipolarer Störung, Schizo-affektiver Störung und Borderline ist es in fast allen Fällen nicht zu empfehlen und kann die Symptome verschlimmern.
Bei Autismus, ADHS, generalisierten Angststörungen, posttraumatischem Stresssyndrom, Depressionen, Narzissmus, Anorexie und anderen Essstörungen können, je nach Einzelfall, gute Ergebnisse erzielt werden und Breathwork kann eine gute Ergänzung zur Therapie darstellen.